„Jetzt reicht´s! Was jeder gegen Missstände tun kann. Ein zivilgesellschaftliches Projekt“ www.anleitungen-buergerproteste.de
Das Treiben der Banken, unakzeptable Großprojekte, Hungerlöhne, Datenmissbrauch, Mietenexplosion, Verbrauchertäuschung, Steuerflucht, fehlende Kindertagesstätten, Waffenlieferungen an Unterdrückerstaaten - immer mehr Bürgern fühlen sich ohnmächtig. Zu Unrecht, denn jeder kann etwas gegen solche Missstände tun, ohne bis zur nächsten Wahl zu warten!
Im Buch „Jetzt reicht´s! 50 Anleitungen zu Bürgerprotesten. Was jeder gegen Missstände tun kann“ (Westend Verlag, Frankfurt/O, 2013) werden Aktionen beschrieben, die jeder selber ausführen kann, beginnend mit ganz leichten. Einige Beispiele:
Aktion 2: Per Mausklick demonstrieren: Online-Proteste unterschreiben
Aktion 12: Auskunftsrechte bei Behörden ausgiebig nutzen
Aktion 13: Sich mit Hilfe von Ombudsmännern wehren
Aktion 17: Schick`s zurück! Firmen, die es verdienen, mit Retouren abstrafen
Aktion 20: Demnächst im Supermarkt: Einkaufswagen mit unfairen Waren stehenlassen
Aktion 36: Spritfressern den Spaß verderben
Aktion 38: Fair-Trade Einkauf in Firmenkantinen, Schulen oder Kindergärten einführen
Aktion 39: Mahnwachen und Ein-Mann-Demos
Aktion 44: Einen Smart-Mob organisieren
Aktion 46: Sein Depot auf ethische Anlagen umstellen
Aktion 49: Bei Schließungsplänen: Jugendtreffs, Seniorenclubs, Schwimmbäder oder Büchereien besetzen
Ziel des Projektes ist der Aufbau zivilgesellschaftlicher Gegenmacht, um dem überbordenden Einfluss internationaler Konzerne und ihrer willfähriger (oder ohnmächtigen) Politiker etwas entgegenzusetzen.
Näheres zu Buch und Projekt unter www.anleitungen-bueregerproteste.de.
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